Tchia Review, Onimusha 2 Remaster & Griefhelm
#162

Tchia Review, Onimusha 2 Remaster & Griefhelm

René:

Diesmal im Savegame. Dome ist im Urlaub und deswegen habe ich euch den Gamedicker Phil mitgebracht. Hallo Phil.

Phil:

Hallo zusammen. Ich hab diese Woche wieder ein Spiel ausgegraben. Es geht Cheer. Cheer.

Kay:

Dein wöchentlicher Gaming Boost mit Dome und René. Pixelburg Safe Game.

René:

Herzlich willkommen.

Phil:

Hi. Mein

René:

Name ist René, da ist Phil. Schön, dass ihr da seid. Heute machen wir eine Special Ausgabe, würde ich sagen, ne? Also keine Ersatzfolge, weil Dome im Urlaub ist, sondern jetzt geht's mal richtig tief. Wir graben mal richtig rein, haben die Schaufel in der Hand und den Helm mit dieser Funzel aufm Kopf und Phil hat uns 'n geiles Spiel mitgebracht.

René:

Was ich vor ihm schon auch schon mal gespielt hab, also ich hab auch schon mal was gefunden, was er dann als gut befindet und deswegen hab ich dann auch wieder reingespielt. Und jetzt können wir uns darüber 'n bisschen austauschen. Es geht Chia und ja, da kommen wir gleich drauf. Also nur, dass ihr schon mal Bescheid wisst, das wird unser großes Thema heute. Wer wer Lust auf Exploration und Insel Setting und Tiere posessen und sich in Steine und Kokosnüsse verwandeln will, kann, wer das mag, der bleibt dran.

René:

Alle anderen hören jetzt zu. Was hast Du so gespielt diese Woche, Phil? Wie geht's dir oder was hast Du gespielt?

Phil:

Hi. Mir geht's hervorragend jetzt, wo ich hier sein darf. Und die Pixelbook Untergrabe. Ja, wir machen das machen. Und außer Chia hab ich diese Woche tatsächlich nur mit meinen besten Freunden ein eine Alternative zu Nidhocke, wem das was sagt, entdeckt.

Phil:

Die 'n bisschen bisschen slowers und 'n bisschen wuchtiger namens Grieefhelm.

René:

Grieefhelm hab ich noch gar nicht gemacht.

Phil:

Hab ich auch nicht gehört bis vor 'n paar Tagen.

René:

Was was macht man da?

Phil:

Also in net Talk zum Beispiel, wer das kennt, ist ja, Du hast quasi 2, Du bist zu zweit und willst das Ende der Map kommen. Und dabei wirst Du halt und dann kannst Du weiterlaufen, bis dein Gegenüber respawned. Und so macht man quasi ein Tauziehen immer hin und her. Und so ähnlich ist Grieefhem auch, nur hat es nicht eine bunte Pixel Retro Grafik, sondern schon, es sieht aus wie sone so düsteres Mittelalter Setting, tut 'n bisschen einen auf realistisch. Und was Du im Endeffekt machst, ist, zuhören entweder oben Mitte unten und blocken oben Mitte unten.

Phil:

Und hoffen, dass Du das so machst, dass Du mit deinem Gegner entweder die Schwerter oder Äxte kreuzt oder eben triffst oder leider getroffen wirst. Und dann hat der andere die Gelegenheit, weiterzulaufen.

René:

Ist cool aus. Erinnert mich 'n bisschen an dieses eine Ninja- oder Samurai Spiel, was irgendwann mal rauskam, was auch so von der Seite war. Und ich glaube, das war sogar fast eher in sonem Limbo Stil noch.

Phil:

Ja, Du redest von Track to Yomi.

René:

Das kann sein, ja genau, doch, ja. Also ist natürlich dann wahrscheinlich 'n anderes an andere Art von Spielen, Ja. Aber irgendwie die ersten Bilder haben mich 'n bisschen daran erinnert, son bisschen neblig und ja.

Phil:

Genau und und letzten Endes, ich glaub, Track to Yomi, da warst Du auch eine ziemliche Glass Cannon, wenn ich mich recht entsinne. Ja. Griefhelm hat auch eine Story, die haben wir allerdings überhaupt nicht angespielt, weil es war so, oh, sieht witzig aus. Lauter das mal runter. Und dann haben wir halt uns hier dann 'n Gamepad geschnappt und es 2 gegen 2 gespielt, was tatsächlich ganz gut funktioniert.

Phil:

Aber ich glaub, one on one ist schon so der Sweet Spot,

René:

weil man

Phil:

sich dann auch so richtig kann, wenn man dann so im letzten Moment doch noch irgendwie eine gewatscht bekommt.

René:

Ja. Aber das fand ich bei net Talk immer megageil. Mhm. Das ist schon 'n gutes Partyspiel. Ja.

Phil:

Ja. Und das haben wir nur son son bisschen son bisschen angetestet und

René:

Okay.

Phil:

Sollte das hart rocken, werd ich bestimmt noch mal ein, 2 Worte dazu bei anderer Gelegenheit verlieren. Aber aktuell würd ich sagen, lustig für fürn Abend und vielleicht irgendwann mal wieder.

René:

Ja, nice, cool. Griephhelm. Ich hab 'n bisschen Unimusha 2 gespielt. Hast Du die Unimusha Reihe aufm Schirm oder?

Phil:

Klar. Sehr cool. Eingestiegen damals mit dem Genre No Teil auf der PS 2, der glaub ich auch vor Kurzem 'n Remaster Nee, Quatsch, hatte? Doch, das ist Onimusha 2 oder war das 3?

René:

Es gab jetzt vor ein, 2 Jahren den ersten, also Onimusha Warlords als Remaster. Der kam auch auf die Switch und so. Mhm. Und jetzt haben Sie ja mit dem neuen Unimusha, ich müsste eigentlich der fünfte sein, der dann rauskommt, das das neue große Reboot sozusagen. Mhm.

René:

Das kommt ja dieses Jahr oder nächstes Jahr. Ich bin mir grad nicht sicher. Dafür haben Sie jetzt den zweiten noch mal vorher schick gemacht, sich einmal, einmal schon mal das Wasser in den Mündern zusammenlaufen zu lassen. Mhm. Ja.

René:

Und genau, Uni Muscha 2 ist, glaub ich, mein liebster Teil von der gesamten Reihe, weil es ist wieder son klassisches, es baut auf dem ersten auf, macht die Mechaniken besser, die im ersten noch irgendwie eine coole Idee waren, aber eben noch nicht so super 100 Prozent liefen. Mhm. Bautten mehr Charaktere ein und und ja, und ist generell auch 'n bisschen von der Story Ja, okay, Story kann man immer. Aber von dem, was zwischenmenschlich passiert, ist er einfach 'n bisschen cooler und ich mag die Setpises auch. Aber worum geht's eigentlich bei Unimusha?

René:

Wir sind in dem feudalen Japan, in der Nobunaga, nennt man das Ära? Also 'n Feldherr, der in sehr vielen Sagen vorkommt und der auch tatsächlich existiert hat, ne. Also Nobunaga Oder war, glaub ich, auch tatsächlich ein Feldherr. Und der schickt halt gemeinsam mit Dämonen seine Truppen los, ja, einfach wieder viel viel Landmasse zu beherrschen. Einfach will ein großer Herrscher sein.

René:

Und da werden dann viele Dörfer und Städte eben zerstört und so auch die das Heimatdorf von unserem Hauptcharakter bei Unimischer 2, nämlich Jubei Yagyu. Weißt Du, Jugju? Ich glaube ja, Jubei.

Phil:

Klingt lecker.

René:

Ja, ne, Jagyu Beef. Sein Vornamen ist auf jeden Fall Jubei und der muss dann losziehen und ähnlich wie bei Dark Souls, Seelen sammeln. Aber das macht er, indem er eben so resident evil mäßig durch vorgeränderte Orte zieht, also auch so feste Kamera. Aha. Damals ging das nur mit Tanksteuerung, also Digipad.

René:

Mittlerweile haben sie's dann umgebastelt, sodass man auch den den Analogstick benutzen kann. Ist immer noch 'n bisschen fisselig, immer noch nicht so hundertprozentig perfekt. Also ich bin schon 'n paar Mal durch in Türen rein- und rausgegangen, fünfmal hintereinander, weil ich aber nicht gecheckt hab, in welcher Orientierung er gerade steht. Und ja, und da schnetzelt man sich dann durch Dämonenhorden, also man sagt, Resident Evil ist Schusswaffe und Zombies ist es hier ein Samurai mit Schwert gegen Dämonen. Und immer wenn sie, Wenn Du einen Dämon erledigt hast, kommt aus seinem Körper ein eine sone son Seelenball, sone Energie, die kannst Du halt mit deiner Hand aufsaugen.

René:

Es dauert dann 'n bisschen und so entstehen auch relativ prekäre Situationen. Irgendwie, ah, Du willst schnell dieses diesen Seelenball da aufsaugen, weil dann kriegst Du noch 'n bisschen Energie oder kannst health restoren, aber da kommt schon der Nächste. Schaffst Du es jetzt noch schnell, das aufzusaugen oder musst Du doch erst mal abbrechen? Und wenn Du zu lange wartest, ist der Ball dann weg und so. Das irgendwie ganz nett.

René:

Mhm. Und dazu kannst Du dich halt noch in den Unimusa verwandeln und dann gehst Du richtig ab für eine Weile. Mhm. Und dazu dann eben auch noch son bisschen diese Rätsel, die man auch von Resident Evil kennt. So, da ist dann irgendwie mal eine Box, wo man die richtige Reihenfolge von irgendwelchen Zeichen oder so einstellen muss.

René:

Und ja, mir hat das damals sehr viel Spaß gemacht als Teenager. Ich hab auch ehrlicherweise erst mal nur zugeguckt, weil 'n Kumpel von mir das gespielt hat damals und mir war das tatsächlich zu gruselig son bisschen, weil das immer son bisschen, da sind so komische Stimmen und ständig, wenn Du irgendwie in den Wald gehst, weißt Du nicht, ob jetzt gleich wieder Gegner kommen oder ob sie noch irgendwie, ob sie vielleicht noch nicht respawn sind und das war mir damals alles so, spiel Du mal. Ja. Und jetzt bin ich so richtig, ach geil.

Phil:

Jetzt kann

René:

ich's auch noch mal.

Phil:

Würdest Du sagen, dass Du abgehärtet bist, was so was angeht? Weil ich selbst hab 'n Problem mit Horrorspielen. Ich kann die nicht alleine spielen. Das

René:

Ja, es kommt drauf an. Also wenn, ich kann mir immer noch nicht dieses, ich mach alles dunkel, setz mich irgendwie von den 21 zu neuen Screen und spiel hier irgendwie outlast alleine oder so. Mhm. Also das kriege ich immer noch nicht hin. Zu zweit oder bei Tageslicht funktioniert's natürlich.

René:

Ja. Also da ist es bei mir nicht so schlimm. Und wenn ich dann unbedingt mal 'n Spiel spielen will, also Resident Evil 4 ist halt auch 1 meiner liebsten Survival Horror Spiele, das hab ich auch, das hab ich wirklich wie 'n Videospiel behandelt und nicht wie 'ne Horrorreise, so, weil da ist das Gameplay natürlich auch, also man kann schnell alles drumherum ausblenden und sich nur auf das Gameplay fokussieren.

Phil:

Ja, hat ja aber auch son gewissen Coolnessfaktor an

René:

Ja, und am Ende hast Du halt Raketenwerfer und also 'n Kram und dann ist irgendwie

Phil:

ein ein son son Wasserviehf? Oder war's 'n Katzenfisch? Ja. Ich weiß es gar nicht mehr.

René:

Also im im See meinst Du.

Phil:

Ja, ja, genau. Spätestens da war's so, okay, das ist eigentlich kein Horrorspiel.

René:

Ja, genau. Also kein Horrorspiel, was irgendwie mit Suspense irgendwie am Anfang Ja, genau. Jahr in Genau. Im Dorf und so und dann dreht das aber auf und find ich auch megacool. Aber ja, ich bin generell auch son kleiner Schisser.

René:

Also so was wie, Gott, wie hieß es jetzt dieses Horrorspiel, was wovor alle immer Ultraspekt haben? Ich denk grad an Phantasmagoria, aber das ist ja noch was anderes.

Phil:

Du meinst aber nicht

René:

Machine for Pix war ein Untertitel

Phil:

Ja, ja, genau. Ich will Insomnia sagen, Amnesia.

René:

Amnesia, genau. Also da hab ich mich zum Beispiel bis heute noch nicht angetraut. Ah.

Phil:

Da kann ich, Du hast zu erzählen? Amnesia 1 war tatsächlich son Ding, wo ich soziales Spielen bei etwas, das nicht per se spaßig ist, entdeckt hab. Also ich und 2 Freunde haben uns dann entschlossen, das zusammen durchzuspielen, weil jeder von uns 'n Schisser war.

René:

Mhm.

Phil:

Und natürlich haben wir uns den Raum dann dunkel gemacht und so, aber wir waren immerhin zusammen und es war dann immer so dieser Moment, hey, willst Du weiterspielen? Nee, mach Du mal, so. Und wenn man sich dann irgendwie zusammen erschreckt hat, das ist wie 'n Horrorfilm im Kino gucken, kann ich jetzt oder auf der Couch, kann ich empfehlen. Zweiter Teil hat nicht so gebockt, muss ich sagen. Also war cool.

Phil:

Dritter Teil, den haben, glaub ich, viele gar nicht so richtig aufm Schirm gehabt. Da ich hab vergessen, welchen Untertitel der hatte. Aber da stürzte Du mit 'nem Flugzeug ab. Hast Du den gespielt am Anfang?

René:

War das war das mit irgend 'ner Höhle auch?

Phil:

Ja, genau. Das ist, da kommst Du in soner Art, es wirkt fast wie son Kethilu Setting, so Ja. In sone Höhle und dann ist da son riesiger Tempel und Mhm. Ja, war eher, hat sich eher wie 'n Walking Simulator angefühlt. Mhm.

René:

Da war

Phil:

das aktuelle Dude.

René:

Ja, das bist Du. Ah, okay.

Phil:

Da bist Du im Ersten Weltkrieg alleine in 'nem Bunker verschüttet wegen 1 Bombeneinschlags, aber Du bist doch nicht alleine.

René:

0000, vielleicht ist vielleicht ist 'n Hund dabei?

Phil:

Ja, ja klar. Es ist 'n, es ist ein kleiner Fuchs, der dich in die Freiheit buddelt.

René:

Schön, ja. Ja, dann viel Spaß, liebe Leute, bei dem neuen Cosi Game, Wieja the Banker, Ja. Wo ihr von einem Fuchs gerettet werdet. Mal schauen. Ja, zum Abkühlen und zum die Nerven wieder einigermaßen mit Balsam bestreichen, hab ich dann noch 'n bisschen Animal Crossing New Horizons gespielt.

René:

Denn 'n Kumpel von mir hat es grade wieder angefangen und er meinte, ey, ich bin grad voll drin und voll am suchten und ich dacht so, hi, ich ich mach das damals ja auch sehr gerne. Ich hab das auch sehr lange gespielt, aber so, wenn das niemand anderes spielt, dann komm ich mir immer 'n bisschen dumm vor. Und jetzt, wo jemand in meinem Freundeskreis da mal son bisschen reinnerdet, hab ich dann auch den Abend so vor dem Einschlafen immer mal wieder jetzt Animal Crossing gespielt und ich muss sagen, ich hab, also es macht mir schon son bisschen diese Schlaflaune dann am Mhm. So, ne, paar Bäume schütteln, 'n paar Insekten vorbeibringen und 'n bisschen vielleicht noch die Inselterraform und irgendwas neu anpassen. Ist, finde ich tatsächlich von all diesen, sag jetzt mal, ich zieh die da mal mit rein, Survival und Cosi Farming Games und so, ist dieses dieses dieser Nintendo Polish wirklich echt cool.

René:

Also ich ich mag das einfach, dass wirklich jede Aktion irgendwie 'ne Wichtigkeit und 'ne Wertigkeit hat. Du kannst nicht irgendwie einfach alle Bäume mit einem Schnips oder so entfernen, sondern Du musst wirklich mit der Axt gegengehen und Mhm. Und alles hat irgendwie noch son son Wert und son Gewicht und das mag ich sehr gerne. Und ja, nur als als Refresher für mich, aus dem Unimusha Sog wieder rauszukommen, ist das so mein mein Spiel gewesen.

Phil:

Das ist auf der Switch korrekt?

René:

Genau. Ja. Also wird dann auch natürlich auf der Switch 2 spielbar sein. Ob das dann da noch besser aussieht, weiß ich gar nicht, aber ja, ist auf jeden Fall 'n Spiel, was man, glaub ich, über Jahrzehnte spielen kann, wenn man das will. Also es gibt ja auch wirklich viele Emimal Crossing Omas, die immer noch die 3DS Spiele spielen oder DS Spiele und da ihre 1000 Millionen Stunden drin haben und so.

René:

Sowas kann mir bei Animal Crossing, glaube ich, irgendwann auch mal passieren, so Richtung Rente vielleicht.

Phil:

Okay.

René:

Ja, aber wir haben uns eigentlich hier zusammengefunden, gemeinsam über Chia zu sprechen. Ein Indiespiel, was jetzt schon eine ganze Weile raus ist, aber vielleicht immer noch nicht den das Spotlight bekommen hat, was es vielleicht bekommen sollte.

Phil:

Mhm.

René:

Es gibt Outlets, die darüber geschrieben haben, es gibt auch bei Reddit genug Leute, die das irgendwie loben, aber ja, über Indiespiele kann man ja meiner Meinung nach auch nicht genug reden, weil über alle anderen Triple-A-Games und so, die haben halt eben auch ihr Budget, das einfach so zu befeuern. Deswegen dachte ich, wir reden einfach mal 'n bisschen über Cheer beziehungsweise Du hast mich ja dazu gebracht und das war dann sone schöne Synergie. Und ja, Phil, willst Du uns einfach mal 'n bisschen durchführen? Was ist Chear? Wo befinden wir uns und worum geht's?

Phil:

Ja. Chear oder Chear? Ich glaub, so wird unsere Protagonistin in der dortigen Sprache Demo genannt. Ist ein Cosi Exploration Open World Sandbox Spiel, das allerdings ohne wie auskommt oder so. Mhm.

Phil:

Und wir befinden uns östlich von Australien im Pazifik in einem Bereich der Welt, der Caledonien genannt wird. Der existiert tatsächlich für diejenigen, die es nicht wissen. Und das ist quasi die ehemaligen französischen Kolonien im Pazifik. Mhm. Und ich hab ja 'n Softspot, wenn 'n Game ein Setting hat, das untypisch ist.

Phil:

Und so viel, also es gibt zwar viele Games mit karibischen oder anderen paradiesischen Stränden, aber selten setzen die sich wirklich mit der Kultur auseinander. Und das tut dieses Game auf eine ganz nette Art und Weise, weil alles, was darin ist, ist eigentlich an die Lokaltradition angelehnt. Weil der Director des Games daherkommt und sich gedacht hat, hey, das ist eigentlich sone paradiesische kleine Welt, die da passiert. Wenn man da noch eine kleine Prise Magie reinstreut, dann ist doch eigentlich alles da, ein tolles tolles Abenteuer zu erzählen. Ja.

Phil:

Und das heißt, Du sammelst Klamotten, die die Leute da tragen. Es gibt Essen, was man dort isst, also die lokale Flora und Fauna. Und ja, wie gesagt, die Sprache, also die sprechen entweder Französisch oder die, ich glaube, Native Sprache Dehhu. Du spielst Musik, die angelehnt ist an die Musik, die dort so passiert. Alle Schauspieler, die, also es ist komplett gevoized Ja.

Phil:

Sind sind lokale Talente, die Musiker genauso. Und ja, das ist das Setting. Das heißt, man fährt mit 'nem wunderschönen Katamaran zwischen Inseln hin und her durch wunderschöne türkisblaue Ozeane unter einem majestätischen Wolkenhimmel. Mhm. Und fühlt sich 'n bisschen so wie I have Breath of the Wild at Home, oder?

René:

Ja, das stimmt. Und halt eben Breath of the Wild in der echten Welt. Also weil man kann einfach mal googeln nach nach nach Kalidonien was, ne?

Phil:

Neukalidonien ist genau genommen die Insel, an die das Nein. Exakt angelehnt ist.

René:

Okay und man sieht aber auch sofort die die, wo es herkommt. Also man man sieht sofort auch der Shape der Insel ist der Shape, den man irgendwie im im Spiel sieht, vielleicht leicht abgeändert und noch 'n bisschen ergänzt, aber das ist irgendwie ganz cool, dass man da mal, ja, wie Du schon gesagt hast, einen einen eine Welt sieht in 'nem Videospiel oder einen Teil unserer Welt sieht, den man vielleicht einfach ganz schnell übersieht, so. Und ja, Cheer ist, ja, weiß ich nicht, wie alt würdest Du sie schätzen? Ist sie so 12 oder so?

Phil:

Oh, sie hat am Anfang Geburtstag. Das hab ich mir nicht notiert, aber ich glaube auch, dass sie wahrscheinlich 11 oder 12 ist.

René:

Ja, genau. Also 'n kleines Mädel, was, ja, was widerfährt ihr denn am Anfang? Ich hab das schon wieder fast vergessen, weil ich hab meinen Speicherstand, aber wird irgendwer entführt oder so?

Phil:

Also es ist tatsächlich, das hab ich auch nicht kommen sehen. Ich war so, die ersten paar Minuten, sag ich mal, über das Tutorial, Du bist auf 1 kleinen einsamen Insel, wo nur Du und dein Papi sind. Und es war natürlich superkozy. Der Vater supersympathisch, bringt uns 'n Lied auf der Yokoele bei. Also und Du kannst dieses Instrument tatsächlich ziemlich intensiv spielen, also Du kannst die ganzen Griffe und so weitermachen.

Phil:

Ja. Also es ist wie sone kleine Musikgame im Spiel.

René:

Sowohl Akkorde als auch einzelne Noten kann man auch spielen.

Phil:

Ja. Und da war ich noch so, ja, ist, aber ja gut, ist vielleicht, vielleicht bin ich dafür doch zu alt. Und dann auf einmal taucht ein ein ein Hubschrauber auf und ein Warlord mit 'ner Machete steigt aus, der scheinbar lange nach unserem Vater sucht. Und dann erklärt sich auch, warum wir mit unserem Vater auf 'ner Insel sind. Zumindest grundsätzlich, weil wir uns vor irgendwem verstecken quasi schon, seitdem das Mädchen auf der Welt ist.

Phil:

Und der entführt den Vater, indem er 2 Handlanger dabei hat, die aber nur aus so wabernen Stoffen bestehen in humanoider Form.

René:

Ah, da kommen die schon. Ah.

Phil:

Genau. Und das ist auch der Moment, in dem auf einmal Cheas Auge anfängt zu leuchten und sie unbewusst in die Machete des Warlords quasi reinspringt und ihm damit schönen 'n Slash ins Gesicht verpasst, ihn aber trotzdem nicht dran hindern kann, den Vater zu entführen?

René:

Da ist schon eine der wichtigsten Gameplaymechaniken, nämlich das Seelenspringen. Mhm. Also man kann es sich vorstellen wie entweder Kirby, der auch Gegner aufsaugen kann und dann hat er deren Fähigkeit oder bei Mario Odyssey Käppi wird auf irgendeinem Wesen geworfen und dann kann man das für eine gewisse Zeit benutzen, irgendwie Bullet Bill und mit dem rumfliegen und bei Cheer ist es so, sie kann in Gegenstände und Lebewesen reinspringen und dann ist man auch für eine gewisse Zeit dieses Lebewesen. Und das ist eine Mechanik, die ich immer noch supercool finde, die meiner Meinung nach immer noch nicht, also noch nicht ausgereizt ist oder so. Da kann man, glaub ich, immer noch sehr viele coole Gameplay Ideen mit basteln.

René:

Kommen wir aber gleich noch mal zu. Lass uns erst mal noch so beim Visuellen bleiben. Du hast schon die die schönen, das türkisfarbene Meer und so erwähnt. Wo wo sind wir da genau? Wie sieht das aus?

René:

Weil es gibt ja nicht nur eine Insel, sondern auch mehrere.

Phil:

Mhm.

René:

Es gibt eine Stadt, es gibt Dörfer, wie hängt das alles miteinander zusammen und wo ist man da unterwegs?

Phil:

Also grundsätzlich erst mal natürlich visuell gesehen unterscheiden sich die beiden Hauptinseln, auf denen wir unterwegs sind. Insofern ist das die eine, wie Du schon sagtest, ziemlich kolonisiert ist oder kolonisiert im Sinne von bewohnt. Eine eine Stadt mit Wolkenkratzern und die andere ist noch 'n bisschen, da siehst Du auch schon anfängliche Wohnungsbauprojekte sozusagen, Baustellen. Mhm. Sozusagen, Baustellen.

Phil:

Aber eigentlich gibt es dort nur 2 kleine Dörfchen. Und das eine ist eben das der Einheimischen, Mhm. Was sehr traditionell aussieht, aus Holz gebaut, auf Stelßen. Und dann gibt es eben 1 von französischen Experts, also von Aussiedlern oder von, sagen wir welchen, die von den Aussiedlern abstammen, Mhm. Die in, ja, Betonhäusern wohnen, wie man sie sich so vorstellt in in in in warmen Regionen an der Küste.

Phil:

Ja. Ja. Und da gibt's sonen kleinen Konflikt zwischen denen. Nicht nicht, also kein Gewalt, weil es ist kein gewaltvolles Spiel, gar nicht. Es ist wirklich 'n entspanntes, aber trotzdem werden da gewisse Spannungen thematisiert.

Phil:

Und es ist halt Urwald, Mangroven, ausgedehnte Kokosnusspalmenfelder sozusagen, also nicht Felder im Sinne von Anbau, sondern einfach, die da meilenweit wachsen. Mhm. Du kannst auf alle Berge raufklettern. Hast dann eben echt, also wenn Du die Grafiksettings hochpusht, sieht das echt, echt anständig aus. Ist 'n bisschen, gefühlt, für wie's aussieht, weil eben wirklich jedes Objekt in dieser Welt existiert.

Phil:

Jede Kokosnuss kannste nehmen und hat eine Physiksimulation. Jedes Tier, jeder Grashalm, alles existiert. Mhm. Und das kann Taxing sein, funktioniert aber trotzdem ganz gut aufm Handheld. Also ich hab ja ein kleines Gaming Handheld und auf irgendwie Medium Settings.

Phil:

Und deswegen ist es quasi mein Pendant zu gewesen, dass ich das abends noch mal, dass ich dann 'n bisschen, komischerweise dann doch 'n bisschen früher ins Bett geh, als ich sonst würde, aber dann vielleicht noch 'n bisschen wach bin.

René:

Aber schaffst Du denn trotzdem auf dem Gaminghandheld irgendwie die 60 Plus Frames?

Phil:

Das cool. Also tatsächlich hab ich hab ich mein Handheld so eingestellt, dass es bei 60 Frames, einfach, weil mehr schafft's nicht oft. Mhm. Aber bei denen bin ich außer tatsächlich die die das Feuer. Wenn Du an 'nem Lagerfeuer sitzt, bricht die 'n bisschen ein, wahrscheinlich 'n bisschen viele Partikel, aber ansonsten, da bist Du eigentlich ja nur zum, da kann man damit leben.

René:

Ja. Ja, ich find schon so, Texturen sind eher, also es gibt keine superhochauflösenden Texturen oder so. Das meiste ist eher, glaub ich, über Polygone und irgendwie Farbfällungen oder so gelöst. Ja,

Phil:

son bisschen wie Breath of the Wild, ne?

René:

Eier auch Ja, genau, richtig, ja. Ja, das stimmt. Und sieht aber vollkommen fein aus. Und ja, ich find manchmal, das haben viele Indiespiele noch dieses, ich in Anführungsstrichen, Problem. Ich find, wenn die Sonne untergeht, wird es bei vielen Spielen viel zu rot.

Phil:

Mhm.

René:

Also ich ich bin schon 'n paarmal am Abend irgendwie durch die Stadt da gelaufen und hab gedacht, wow, was ist das denn jetzt hier? Alles ist irgendwie komplett feuerrot mich herum, alle Wände. Und das kann natürlich auch ganz cool aussehen, aber ich hab tatsächlich einfach dann 'n Problem, einfach das Bild richtig zu sehen und zu lesen und zu, also mein mein, ich ich kann bei rotem Bild einfach nicht so gut gucken anscheinend. Und dann spiel ich ganz schnell 'n 'n Lied auf der Gitarre, irgendwie es wieder morgen machen zu können. Mhm.

René:

Es gibt nämlich eben son paar, also die Gitarre ist nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch hat auch 'n Nutzen. Man kann eben die Tageszeit ändern und glaub, man 'n paar andere Sachen, die ich

Phil:

Ah ja.

René:

Noch nicht freigespielt hab.

Phil:

Das, also ich geborene dir auf jeden Fall recht, dass die Lichtverhältnisse im im Sonnenuntergang oder in der Nacht schon nicht die allerbesten sind. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass das Game dich auch 'n bisschen dazu forcend. Also es es hat ja auch so gefühlt son leichten lehrreichen Charakter. Also ich glaube, das kannst Du super zum Beispiel auch einen einen also jüngeren Mitmenschen in die Hand drücken und weißt, dass die da im Zweifelsfall auch nebenbei noch was lernen. Ich glaub, wir haben beide auch schon angefangen, da 'n paar Dinge zu lernen über die die Welt dort.

Phil:

Und ich mein, es kann natürlich Absicht sein. Es ist jetzt nur eine Unterstellung, weil Du hast ja auch zum Beispiel sofort eine Taschenlampe Ja, stimmt. Die Du auch immer wieder verwenden musst, wenn Du in irgendwelche Höhlen reingehst. Also das Game ist da nicht sehr gnädig. Mhm.

Phil:

Aber das find ich total legitim, dass man das auch kritisieren kann. Denn das Game hat wahnsinnig viele Accessibility Options. Man könnte jetzt natürlich meinen, dass vielleicht ein irgendeinen Filter vielleicht dazugehören sollte, damit Du vielleicht als jemand, der nicht so gut klarkommt mit oder eine Rot Grün Schwäche hat oder so, vielleicht besser in dem Game klarkommt oder noch?

René:

Ja. Aber ich, also es war auch kein großer Kritikpunkt. Ich hab nur manchmal das Gefühl, vielleicht fehlt's bei Indie Studios ganz oft noch an so Zeit und Budget, sich wirklich intensiv mit Lightning und so auseinanderzusetzen. Will denen da aber natürlich auch nicht zu nahe treten, wenn das genau das ist, was sie erreichen wollten. Klar.

René:

Aber das zumindest für mich hab ich so hin und wieder Ich mag es, wenn ich am Tag unterwegs bin und die Sonne scheint und so. Und und wenn es dann eine Gegend gibt, wie zum Beispiel es gibt 'n paar Mangroven, die sowieso schon dunkler wirken, weil eben sehr dicht bewachsen. Das find ich dann auch am Tag trotzdem megacool und das hat auch eine Wirkung. Aber es war nur eine Sache, die mir aufgefallen ist.

Phil:

Aber die Wolken, überhaupt das ganze Firmament, ey.

René:

Die bewegen sich richtig schön. Ja. Also, die entfernen dann ständig die Form und so. Das ist ganz cool, ja.

Phil:

Ja, voll. Mhm.

René:

Ja, also generell schickes Spiel. Jetzt natürlich nicht zu vergleichen mit irgendwelchen Cyberpunk Geschichten oder so, aber für das, was es sein will, schick und scheint auch tatsächlich auf selbst of Fanteils gut zu laufen. Ich spiel's auf APS 5 pro, da kann man sich entscheiden zwischen Qualitäts- und Performancemodus. Ich hab dann den Performancemodus angemacht, weil auch der Qualitätsmodus nicht so wirklich über die 30 so richtig kommt, hab ich das Gefühl oder quasi 40. Also es hakt dann schon hin und wieder, was mich dann eher stört und dann, mein Fernseher ist auch nicht der Geilste, deswegen hab ich dann mich doch für die für den Performancemodus entschieden.

René:

Und das ist dann aber auch total fein. Also ich mich stört jetzt auch nicht die geringere Auflösung, weiß nicht, was da jetzt gerechnet wird.

Phil:

Ich kann's dir auch nicht genau sagen. Ich hab nur gesehen, es gibt auf jeden Fall neben den Reflexionen. Und das macht schon echt 'n Unterschied aus, ist auch sehr taxing in der Performance. Wissen wir, glaub ich, alle, die das schon bei 'nem Spiel angemacht hatten. Aber es fehlt dir nicht, wenn's nicht da ist.

René:

Ja. So. Ja.

Phil:

Bei a b schon, wenn's nicht da ist.

René:

Das war bei Monster Hunter bei mir so, bei dem neuesten. Ich hab's auch auf Playstation angefangen und ich fand's vollkommen fein auf der PS 5, ja, 5 pro. Dann hab ich aber irgendwann die PC Version auch noch mal angemacht und da dann gesehen, was ich alles einstellen konnte und ich war unzufriedener, obwohl das geile aussah, Mhm. Weil ich nicht überall auf Max gehen konnte. Und weil dann halt bin ich auf die PS5 Pro und ich wusste nicht, wie viel Frames das gerade sind und auf welche Auflösung und es war okay.

René:

Ja. Also nichts zu wissen ist manchmal auch hilfreicher für das eigene Spielerlebnis.

Phil:

Ignorance is the bless.

René:

Ist so, ne? Ist so. Und genau, ich wollt dann einmal jetzt rüberkommen zum zum Gameplay und zu den Mechanik. Also was machen wir denn jetzt? Also wir sind jetzt in 'ner schönen Welt, wir lernen irgendwas, wir haben 'n Katamaran, okay.

René:

Aber gibt's jetzt irgend 'n Ziel und und was tun wir, dieses Ziel zu erreichen?

Phil:

Ja, also die die Ziele sind ganz, ganz klassisch aufgebaut nach Quests, Mhm. Die sich eben im Verlauf der Story Stück für Stück ergeben. Also am Anfang kommt eben, verschwindet eben unser Vater und der einzige Kontakt zur Außenwelt, ein alter, ich sag jetzt mal vorsichtig alternativo. Also ein, weißt Du, ein ein älterer bärtiger Mann, der weiß ist, aber Dreadlocks hat und und eben nur mit, scheinbar nur mit Flip Flops und Hawaii Hemd rumläuft, ganz anders als ich. Ja.

Phil:

Der ist der Link zur Außenwelt, weil der quasi die Eltern vorher versorgt hat. Das wird so etabliert, dass der denen immer regelmäßig sozusagen was zu Essen vorbeibringt, für die Einkauf, Klamotten, you nehm it. Und der klärt uns dann 'n bisschen darüber auf, dass wir auf dieser Insel eben waren, weil wir uns vor eben diesem Handlanger 1 mythischen Entität, ich sag mal so was wie eine Gottheit, also der ist der Handlanger dieser Gottheit. Und offensichtlich sind der Vater und diese Gottheit miteinander irgendwie, hatten die mal Beef aus nicht näher geklärten Gründen fürn Anfang. Und dann legt er uns eben nahe, vielleicht mal rauszufinden, was das eigentliche Problem ist und schickt uns deswegen eben in diese Hauptstadt der Region, wo diese Gottheit offensichtlich sone Art Bürgermeister ist.

Phil:

Also das ist schon die erste Absurdität. Du kommst halt, stellt euch das mal vor, Leute, ihr kommt also Ihr ihr seht am Horizont diese Stadt aufgebaut und die auch nachts sind da überall die Lichter an. Und ich dachte dann zuerst, es wär nur Kulisse, weißt Du, Du fährst dahin, kommst am Hafen an, dann läuft eine Cutscen. Ist auch 'n bisschen so, aber dann stellst Du fest, warte mal kurz, jetzt kann ich hier rumlaufen und man fühlt sich 'n bisschen wie in GTA Vice City, weil a, es sieht 'n bisschen aus wie die Klotzigkeit von GTA Vice City. Und zum anderen, ja, aber kannst Du heut da drin rumlaufen und es gibt Geschäfte.

René:

Baustellen. Ja. Die City, die Baustellen von Vice City sind die gleichen wie bei Cheer, ist so.

Phil:

Ja, es kann sein. Ob die ge Copyp paste sind, müssen wir aber rausfinden.

René:

Nee, das glaub ich nicht. Aber es, ich hab mich schon wie wie 14 wieder gefühlt und wollte gerne auf Motorrad steigen.

Phil:

Ah ja, Fahrzeuge kannst Du leider nicht verdienen, dafür ist hier ein bisschen zu jung, außer ihrem Boot, weiß man natürlich irgendwie kann, wenn man 12 ist. Ja. Und dann bitten wir eine Audienz bei dieser Gottheit, rauszufinden, was mit unserem Dad ist und werden dann mit der Bürokratie konfrontiert. Die sagt, ja, wenn

René:

Du 'n Termin willst, musst

Phil:

Du erst mal, auch wieder angelehnt an die lokale Tradition, musst Du erst mal sozusagen einen Gabenteller fertigmachen. Und dafür brauchst Du das, das, das und das. Hier unterschreibe das bitte mit doppelten Durchschlägen und dann weißt Du Bescheid. Und das ist dann unser Quest. Wir würden quasi in die Welt rausgelassen und müssen ein paar Dinge besorgen, eine Opfergabe zu bringen, damit wir eine Audienz bitten dürfen.

Phil:

Mhm. Und das ist dann auch, da geht das Spiel erst so richtig auf, weil Du auf einmal Grund hast, die ganze Welt zu bereisen und entlang des Weges immer wieder mit Points of Interest konfrontiert wirst, die aber nicht ganz so Assassin's Creed mäßig die ganze Karte voll müllen, muss man sagen, sondern das ergibt sich 'n bisschen mehr so. Du fährst halt vorbei und da leuchtet irgendwas und dann gehst Du dahin und dann stellst Du fest, dass da irgendwas ist, was Du einsammeln kannst. Das gibt die Messdämmer. Dann kannst Du Perlentauchen gehen.

Phil:

Überall sind Schatztruhen versteckt, in denen Du Klamotten findest. Oh, da

René:

hab ich direkt eine Frage zu diesem Perlentauchen. Ich hab letztens eine Perle gefunden und dann war aber mein Rucksack voll, Wird die trotzdem irgendwie gespeichert?

Phil:

Weil Ich glaube, die Perlen und die diese geflochtenen Trinkits Ja. Ich glaub, die sind separat vom Rucksack.

René:

Ah ja, okay, gut. Weil ich hab so gedacht, scheiße, endlich jetzt seh ich die Perle hier nicht mehr. Ich kann sie nicht noch mal aufheben. Schnell die Kokosnuss ausm Rucksack raus.

Phil:

Nein, nein, Gottes Gottes Willen.

René:

Okay. So

Phil:

ist es nicht. Okay. Gut. Und ja, Stück für Stück stellt man dann eben fest, dass diese Dinge, die man da so macht und auch der Collectathon, sag ich mal, das sind halt alles Sachen, die das sich aufs Gameplay auswirken. Das brauchst Du nicht unbedingt.

Phil:

Du kommst auch so ganz gut durchs Spiel. Es ist nicht Hardcore schwer. Es gibt ja auch in dem Sinne keine Kämpfe. Du hast zwar kleine Camps, die Du aller Babys first just calls ausräumen kannst. Das machst Du aber fast alles über die Seelenwanderung.

Phil:

Also zum Beispiel I Du Shit you not, Du nimmst einen, Du seelenspringst in einen Benzinkanister und schmeißt den halt in was hinein, so. Und das Spiel macht auch keinen Hehl draus, dass Du quasi 'n kleiner Öko Terrorist bist, weil es gibt einen Loading Screen, wo halt im Hintergrund so eine, irgendwie eine eine, der Gottheit gewitterte Statue quasi grad in sich zusammenfällt. Die sind auch in der Welt verteilt. Und da stehen halt Leute, die jubeln und steht halt vorne und macht ihn hier. Ja.

Phil:

Mit 'ner Sonnenbrille. Und ja, also mit 'nem Augenzwinkern ist es halt so, geht's halt schon darum, dass da die OP Das

René:

stimmt 'n bisschen Just cause auch dann. Ja, ja. So, schön. Weil da da muss man auch ständig diese Statuen einreisen und so.

Phil:

Ja.

René:

Und bei diesen Kämpfen, ich hab's zum Beispiel andersrum gemacht, also das sind ja dann ja auch diese diese Ribbon, diese diese Mhm. Tücher Schalwesen, die irgendwie, ja, dich auch angreifen und Du auch, ne, sterben kannst. Ich bin dann einfach in sone Laterne rein und hab die Laterne einfach gegen son Haufen Sachen irgendwie geschleudert und oder auch mal gegen den Benzinkanister und da muss man halt hoffen, dass die da grade in der Nähe sind. Ich glaub, da liegen dann noch so Strohballen oder so oder Kisten oder so, die auch sowieso

Phil:

Alles Mögliche tatsächlich.

René:

Also es ist quasi passiver Kampf. Man hat jetzt keinen keinen Angriffknopf, zu schlagen, oder?

Phil:

Außer Du Jumpst in eine Krabbe, die können nämlich zu zupinchen und damit kannst Du tatsächlich auch, was war, Du kannst mit mit Möwen auf Leute kacken. Koten.

René:

Kacken, ja. Ich bin, meine Freundin hat sich so aufgeregt, ich bin ich bin in eine Möwe gesprungen und bin dann irgendwie über die Welt geflogen und das ist halt auch cool, dass Du von Anfang an kannst Du halt fliegen, wenn Du eine Möwe findest, ne? Also ist jetzt nicht, dass Du das irgendwie freischalten musst, sondern wenn Du Seelen springst, dann bist Du das halt danach auch. Und da können wir direkt jetzt mal über über diese über dieses diese Mechanik noch weiterreden, weil das ist auch, glaub ich, ein Selling Point, der 'n bisschen spät im Spiel wirklich rüberkommt, dass man das kann, weil ich find den halt sehr viel cooler. Und ja okay, man sieht am Anfang schon, dass sie in sone Machete springt, aber es wird einem, wenn man das Spiel jetzt einfach nur so startet, es wird einem nicht klar, dass das so ein Spiel ist, irgendwie, bis man's dann erzählt bekommt Mhm.

René:

Nach 'ner halben Stunde oder Dreiviertelstunde oder so, die man erst mal reingespielt hat. Das ist nämlich, nachdem man bei diesem Bürgermeister war, wird einem dann erzählt, hey, das geht so und Du kannst dich dann als Erstes, glaub ich, in eine Kokosnuss oder irgend 'n Stein oder so und dann werden dir die Mechaniken son bisschen beigebracht. Und ich war mittlerweile schon eine Seerobbe oder 'n Seelöwe eher. Ich war ein Hirsch, der sehr lustig aussieht, wenn er die Berge hoch sprintet, weil das aussieht wie son wie son Springbock, der sehr cool Also 'n bisschen hab ich mich an den dir, wie heißt der? Dir Simulator?

René:

Nee.

Phil:

Goat?

René:

Goat Simulator. 'N Deal Simulator gibt's ja auch, ja. Ach, echt. Ja, ja. Ey.

René:

Stimmt, aber ich meinte eigentlich den Goat, aber dann hatt ich grade Glück. Den Deal Simulator gibt's ja auch. Und was war ich noch? Ich war eine Krabbe. Ich war 'n großer Stein, 'n kleiner Stein.

René:

Gibt's da eigentlich 'n Unterschied?

Phil:

Absolut, keine Ahnung. Ich glaub die, wenn Du sie schleudest, fliegen sie unterschiedlich weit, weil das ist jetzt.

René:

Ja. Hast Du noch irgendwas anderes? Was gibt's noch so?

Phil:

Es gibt hundertfüßler. Ah krass. Es gibt Schweine.

René:

Aha.

Phil:

Hühner doch auch, bestimmt, ne. Hühner gibt's und mit denen kannst Du einen Ei legen, das explodiert. Brauchst Du tatsächlich auch für die Story später.

René:

Ich war schon mal 2 verschiedene Fische. Ein Karpfen oder so und noch irgendwas, ja.

Phil:

Ja, ja, es gibt alle möglichen Seebewohner, Schildkröten zum Beispiel.

René:

Stimmt. Und da

Phil:

hab ich Da war

René:

ich noch nicht.

Phil:

Da hab ich rausgefunden, also dieses Game erschließt sich dir Stück für Stück. So was wie, ich hatte also 'n paar Perlen eingesammelt und 'n paar von diesen Trinkets und dann kam ich in ein Örtchen. Es gibt überall so Häfen, die Du nachher auch als Fast Travel Points benutzen kannst.

René:

Ah, das

Phil:

hab ich mich auch schon gefragt, sehr gut. Und da gibt's halt einen Souvenirladen und der tauscht Perlen und Trinkets gegen Dinge ein. Und da hab ich einen schildkrötenförmigen Rucksack gefunden. Mhm. Und die, alle Items, die Du hast, haben.

Phil:

Und zum Beispiel der hat halt als Sonderfähigkeit, dass er Schildkröten anlockt. Das heißt immer, wenn Du ins Wasser springst, dauert's nicht so lang und dann kommt von irgendwoher eine Schildkröte an. Ah, cool. Und das ist, Du kriegst später auch eine Fotokamera, MyFRIEND.

René:

Ich war auf 'nem Berg, wo 'n Mädel saß Ja. Und das meinte, oh, hier ist es so schön. Ich hätt gern eine Kamera und ich dacht so, ah, ich hab doch bestimmt 'n Fotomodus hier. Aber nein, ich hatte keine Fotomodus.

Phil:

Du kriegst legit eine Fotokamera, bei der Du das Objektiv einstellen kannst, Selbstauslöser machen kannst. Du musst die die also quasi drehen, bis der Fokus stimmt. Mhm. Und Du hast unterschiedliche analoge Filme, von denen Du halt vorher nicht genau weißt, wie das Bild aussieht, weil Du musst tatsächlich irgendwohin, die Bilder zu entwickeln.

René:

Mhm.

Phil:

Und das wird auch später in die Story eingebaut. Wir finden Das cool. Denn die Story entwickelt sich irgendwann dahin, dass wir die Fabrik, in der der Stoff hergestellt wird, aus dem diese Soldaten quasi von dieser Gottheit, die Opressors geschaffen werden, dass wir die auseinandernehmen wollen. Und dafür müssen wir verschiedene andere zerlegen in der Spielwelt. Ah, okay.

Phil:

Und da, die müssen wir als Erstes erst mal scouten. Und dann hast Du halt diese Kamera und musst halt 'n Spot finden, son paar Points of Interest innerhalb dieser Basen zu finden und dann musst Du die entwickeln gehen. Und es ist, es es sind, also es sind mehr als Instagram Filter hat, sag ich dir. Also es sind richtig viele unterschiedliche Filme, die auch angelehnt sind an echte. Ich hab das mal gegoogelt.

René:

Gibt's denn Ihlford 400?

Phil:

Das müsst ich gucken. Soll ich mal kurz gucken?

René:

Kannst Du gerne gucken. Mhm. Das wär lustig, wenn sie auch Ihlford filme, weil mit denen bin ich damals in meinem Studium umgezogen und hab für Bernd Oppenohr, dem berühmten Kameramann, der auch für Helge Schneider mal Kamera gemacht hat, für den hab ich dann Fotos gemacht, die er nicht gut fand. Da hab ich dann keine gute Note bekommen.

Phil:

Boah.

René:

Aber ja, check das einfach mal. Ich kann noch 'n bisschen erzählen, während Du schaust, was für Filme es gibt.

Phil:

Ganz kurz, welchen Film haben wir gesucht?

René:

Ihl, einen Ihlford. 400, einhundert, irgendwie so was. Also die die die Hunderterzahlen ist immer der ASA Wert, das ist dieses analoge Pendant zum ISO. Aha. Und der Vierhunderter ist ganz gut für so sehr, also für so normaler heller Tag und der Einhunderter ist dann eher für sehr hell und der Achthunderter für was Dunkles.

Phil:

Ja. Die haben hier, das sind halt keine richtigen Marken.

René:

Ja, ja, ja, das ist eine Allfort haben oder so, oder?

Phil:

Na, hier ist 1, der heißt Janu 200, Janu 400. Und dann gibt's noch Januszzok, Janusz Sepia.

René:

Ah ja, okay. Und haben Sie irgendwas an Fuji angelehnt oder so? Dass wir auch Könnte

Phil:

ich könnt ich nicht identifizieren.

René:

Vielleicht Muji oder so. Ja, aber generell ist es dann wirklich so, also ich schätz mal, da kennt sich dann 1 damit aus auch im im Entwicklerteam, Mhm. Der der das da irgendwie gerne mit reinbringen wollte. Das find ich cool. Und ey, wenn's dann noch abgelaufene Filme geben würde, das wär megalustig, weil dann sieht's richtig cool aus.

Phil:

Okay.

René:

Ja nice, da freu ich mich schon drauf. Wir wissen jetzt son bisschen, worum es geht und wo wir sind, wie es aussieht und diese Haupt Gameplay Mechanik kennen wir auch schon, aber was für Also es gibt wirklich unzählige Neben, jetzt nicht Missionen, aber so Nebentätigkeiten. Da würde ich auch gerne noch mal 'n bisschen drüber sprechen, weil wir hatten das Ukulele spielen schon. Mhm.

Phil:

Da

René:

kann man tatsächlich Also man kann jetzt leider nicht 'n Akkord und eine einzelne Note gleichzeitig, weil man muss sich quasi entscheiden, welche Taste man drückt, ob man eher die Einzelnote oder den Akkord macht. Aber man kann zumindest abwechselnd auch mal 'n Akkord, paar Noten, noch 'n Akkord so. Also man kann tatsächlich 'n bisschen Ukulele spielen da mit mit echten Akkorden, die eben in Tonleitern sind, die für diese Region typisch sind. Was ich echt cool finde, weil egal, was Du spielst, das klingt sofort 'n bisschen nach nach Strandurlaub. Ja.

René:

Und das find ich sehr cool und damit macht man zum einen eben die Tageszeit, kann man mit so mit so Seelensongs quasi verändern. Das sind dann, glaub ich, 4 Akkorde oder Noten, die man in der richtigen Reihenfolge abspielen muss. Was kann man damit noch machen?

Phil:

Du kannst, also Du kannst echt viel Stück für Stück machen, was was Du nach und nach in der Spielwelt finden kannst an neuen Tönen. Aber wie Du die bekommst, ist ja schon wieder sone coole Sache.

René:

Okay. Nämlich Das weiß ich gar nicht.

Phil:

Na, das hast Du sogar schon gemacht. Genau. Weiß ich, haben wir letztens drüber gesammelt. Nämlich das, was ja jetzt so quasi gesagt wird, dass Du nicht mehr so in großer Zahl machen sollst, weil's irgendwie schlecht für die lokale Flora und Fauna ist. Aber Mhm.

Phil:

Grundsätzlich natürlich trotzdem eine schöne Sache, die Du vereinzelt machen solltest, nämlich dieses Stapeln von Steinen. Ah. Also Du hast dieses dieses Game, Minigame, bei dem Du so Steine balancierst. Ja. Und wenn der Peil hoch genug ist, bekommst Du als dafür eine neue Melodie für deine Ukulele.

René:

Und Deswegen hab ich die Melodie bekommen.

Phil:

Ganz genau. Und jetzt

René:

versteh ich.

Phil:

Und das kann alles Mögliche sein. Du kannst das Wetter verändern. Also ist jetzt nicht so, dass dann auf einmal ein ausbricht und alles in Flammen oder so, so ist es nicht, sondern es hat Kein

René:

kein GTA Sheet.

Phil:

Na ja, es hat mehr was damit zu tun. Also keine Ahnung. Ich, vielleicht gibt es auch Gameplaygründe, die sich, die ich, bei denen ich noch nicht bin,

René:

also durch bin ich auch

Phil:

noch nicht. Aber zum Beispiel, Du kannst später bestimmte Tiere beschwören. Du kannst dir eine Luftblase spawnen, mit der Du ganz lange tauchen kannst, ohne die Du Oh, cool. Manche manche Wahrscheinlich. Orte gar nicht erreichst.

Phil:

Es gibt zum Beispiel ein ein versunkenes Containerschiff, wo in manchen der Container eben Truhen sind, die Du finden kannst. Und es gibt auch 'n paar Stellen, wo Du Höhlen tauchen kannst. Und das wird erheblich viel einfacher, wenn Du diesen diese Bubble hast.

René:

Ah ja, okay.

Phil:

Was gibt's noch? Müsst ich noch mal 'n bisschen noch kurz

René:

Ja, alles gut. Ich mein, das war schon so

Phil:

so so gute Beispiel. Und das ist halt echt, da ist einfach echt viel drin. Das kann man nicht anders sagen.

René:

So, es gibt

Phil:

einfach viele, viele nette, kleine Mechaniken, die alle irgendwie miteinander verzahnt sind.

René:

Das hat mich auch schon fast 'n bisschen überfordert, weil ich nie so richtig wusste, okay, und wann mach ich das jetzt und wann brauch ich das jetzt? Zum Beispiel das mit den, man kann schnitzen. Also ich glaub, so das erste Dörfchen, in das man alleine reist, ich glaub, da reist man hin, weil man eben für diesen Bürgermeister was besorgen will, ne? Und dann hat man auf der Karte, wo wir gleich auch noch zukommen, die auch nicht immer sichtbar ist, sondern das kann man selber entscheiden, ob man jetzt einen Kompass oder eine Karte oder so sehen möchte, sondern ansonsten ist das UI quasi weg und man hat 'n cleanes Bild einigermaßen. Hin und wieder kommt man son Icon oder so, aber das ist nicht besonders viel.

René:

Und genau, da kommt man in dieses erste kleine Dörfchen und da ist dann jemand, der son der Dorfälteste oder so, der ist halt krass am schnitzen und schnitzt halt sehr cool. Und wenn man für ihn die Aufgabe macht, dann, was halt auch erst mal nur son paar Fetch Quests sind, ich weiß nicht, ob das noch später 'n bisschen krasser wird, dann bringt er dir das das Schnitzen bei und damit machst Du dann Totems. Und das ist dann auch son kleines Minispiel. Mhm.

Phil:

Und das

René:

ist son bisschen schnitzen nach Zahlen, oder?

Phil:

Also Mhm. Schnitzen nach Zahlen insofern, als das es es, also Du Du hast tatsächlich auch eine Liste an Totemps, die's generell gibt. Dafür ist dein Rucksack allerdings zu klein, daher ergibt es Sinn, erst mal zu schauen, wo brauchst Du diese Totemps überhaupt? Und die brauchst Du. Es gibt so alte Tempel, die Du nur öffnen kannst, wenn Du das richtige Totem quasi rein slottest am Eingang.

René:

Mhm.

Phil:

Und die Schnittsmechanik ist ist eigentlich relativ simpel, also Du hast halt 'n Stumpf und wo Du erst mal son paar Teile abträgst und dann hast Du bestimmte Areale, die Du eben wegschneidest oder dalässt. Beispielsweise kann es sein, dass Also zum Beispiel haben wir hier so solche solche Linien und je nachdem, welches Totem Du gerade brauchst, müssen halt bestimmte Linien da sein und bestimmte nicht.

René:

Ja. Und Zähne und Augen, glaube ich auch, ne? Genau. Ist ganz lustig, wenn Du jemanden machst, der irgendwie, ich schneide Zähne erst mal schön weg.

Phil:

Ja, auch auch das ist halt son Ding. Du, das ist halt son, dadurch, dass das halt alles in allem son Sandbox Charakter hat, kannst Du auch einfach 'n bisschen Spaß damit haben so. Also klar, wenn Du jetzt 'n Hardcore Gamer bist, der das irgendwie minmaxen will und da möglichst cool durch die Welt ballern willst, ist das wahrscheinlich nicht dein Game. Mhm. Aber ja, ich hab da sehr große Freude dran, einfach diese Spielwelt zu erkunden, weil das für mich immer schon 'n Ding war.

Phil:

Und dazu gehört son Quatsch halt auch. Ja. Und wenn's nur fürn Foto ist.

René:

Eine kleine Mechanik noch, oder ist keine richtige Mechanik, aber wofür genau braucht man jetzt das Camp Slash das Essen? Weil man lernt, glaub ich, auch unterschiedlichste Gerichte kennen. Mhm. Aber haben die irgendwie unterschiedliche Auswirkungen oder ist es wirklich einfach nur ein Safe Spot so?

Phil:

Also das das Camp grundsätzlich ist 'n Safe Spot. Das Essen dort ist, es gibt keine Kochenmechanik, was ich 'n bisschen befürchtet hab, dass ich jetzt anfangen muss, Zutaten zusammen. Das ist kein Grindy Spiel.

René:

Wobei man auch in 1 Mission zu, die ich zumindest gespielt hab, schon mal kochen durfte.

Phil:

Also man

René:

hat unsere Raps zusammengelegt.

Phil:

Ah ja, stimmt.

René:

Das Gefühl auch gemacht. Mhm. Mhm. War sone Story, ne. Aber das das, ja genau, es war eine Story Mission.

Phil:

Ja, ich ich glaub auch, da ging's eher darum zu sehen, was so die lokale Esskultur ist, wenn Du eine Party schmeißt. Ja. Aber tatsächlich ist ist erst mal egal, was Du isst in diesem Spiel. Grundsätzlich ist es aber so, dass Du damit, also dein dein Seelenmeter, also quasi das, was abläuft, wenn Du etwas process, kannst Du halt durch die Challenges der Tempel verlängern. Mhm.

Phil:

Aber es füllt sich nie 100 Prozent wieder auf, solange Du nicht isst. Ah ja, okay.

René:

Aber der letzte Balken, also oder der erste Balken, für diese Seelenfunktion hat, dann, der erste lädt sich immer wieder auf, oder?

Phil:

Ja. Ja, es lässt sich nie nie komplett nackt zurück sozusagen. Mhm. Aber es gibt dir halt deutlich mehr, wenn Du regelmäßig was futterst.

René:

Okay. Und dann noch einmal zu den Totems zurück, weil Du hast ja gesagt, Mom, die öffnen halt diese Dungeons. Mhm. Und ich war jetzt in einem dieser Dungeons, was für mich aber nur 'n einfacher Raum war, wo sone Frucht drin war. Mhm.

René:

Von der ich essen konnte, ähnlich wie Monkey, die Ruffy oder Luffy. Oder sagt man Luffy, wenn man die mit El Ich weiß es nicht. Son bisschen die die Teufelsfrucht, wenn man die isst, dann kriegt man halt noch mehr von diesem Seelen von von dieser Seelenfähigkeit oder kann halt eben bisschen länger andere Tiere und Gegenstände prozessen. Und das ist aber nicht immer einfach nur 'n Raum, wo eine Frucht drin ist, sondern das kann auch 'n richtiger Dungeon werden. Richtig.

Phil:

Beispielsweise es gibt einen Tempel, in dem Du von einem großen Dämon, der da drin ist, nicht gesehen werden darfst. Das heißt, der kommt immer hoch, guckt sich und Du musst dann halt in Deckung sein, sonst wirst Du resettet. Ah, okay. Es gibt einen, in dem Du zwangs, wie sagt man, Zwangsprozess, eine Kugel und dann musst Du halt durch son Kugellabyrinth durch.

René:

Ach cool.

Phil:

Oh, das find ich cool.

René:

Und

Phil:

es gibt auch 1, wo Du eine ein mythisches Wesen, das ich jetzt noch nicht vorwegnehmen muss, das auch für die Story relevant wird, fliegst. Und dann hast Du halt son son son son Race, son durch Ringe fliegen Race. Was im Grunde auch eine Mechanik ist, die außerhalb der Dungeons noch zum Tragen kommt, kann ich gleich noch was drüber reden. Mhm. Aber grundsätzlich haben die Dungeons unterschiedliche Schwierigkeiten.

Phil:

Sie sind nie ein Kopfzerbrecher, sodass Du da wirklich wie vielleicht auch in dem einen oder anderen in Breath of the Wild grübelst, hä, wie muss ich das jetzt machen? Also es ist kein Portal in spe, sondern es ist quasi die die, also Du Du musst schon schon bissel aufpassen. Ich würd auch sagen, vor dem Kontext ist das wahrscheinlich so ein klischeemäßiges Girlfriend Game, auch wenn man das heutzutage echt nicht mehr so sagen kann. Aber ich glaub, das kannst Du sehr gut mit jemandem zusammenspielen, der nicht hyper Gaming affin ist und der Person halt in die Hand drücken und die wird, glaube ich, einigermaßen klar damit kommen, weil's schon alles sehr griffig ist so.

René:

Ja. Ja, das stimmt. Und ist am Ende 1 Dungeons immer eine Frucht? Ja. Okay.

René:

Also kann man, weiß man, wenn man nicht jetzt den nächsten Toten schnitze und dann in der Dungeon gehe, werd ich danach 'n bisschen länger meine Fähigkeiten ausspielen können.

Phil:

Ja, das ist cool. Und was was so was angeht, ich ich hab einen für, also einen Faible für für Open World Games, die die Open World thematisieren und nicht, wo ein Spiel drin ist, trotz der Open World. Ja. Und so kommt's mir, man kam's mir bei dem einen oder anderen Assassin's Creed zum Beispiel vor, dass ich ja eigentlich nur von Questmarker zu Questmarker will und der Transfer ist zwar cool, aber eigentlich nutzt der sich schnell ab. Mhm.

Phil:

Und dann aber so was wie, keine Ahnung, die Spiderman auf der Playstation. Mhm. Wo das, wo Du einfach merkst, dass also Du Du, Spiderman zu sein, musst Du durch Wolkenkratzer schwingen. Das ist Teil des Spielgefühls. Ja.

Phil:

Und bei Breath of the Wild war ja auch nun mal, diese Welt zu, da durchzugehen, war einfach essenzieller Bestandteil.

René:

Ja, und ich fand's auch so lustig bei Breath of the Wild. Am Anfang, als man die ersten Trailer gesehen hat, haben so viele Leute gesagt, ey, die Switch, die die hat ja überhaupt nicht genug Power und da wird nur so wenig in dieser Welt sein, die wird so leer sein. Aber ehrlicherweise ja, vielleicht ist sie auf dem ersten Blick, wenn man über son Feld läuft, passiert da nicht viel. Aber trotzdem passiert so viel mehr im Vergleich zu anderen Spielen, was so Points of Interest Ja. Und so angeht, die man eben nicht vorgekaut bekommt, sondern die man selbst entdeckt, weil man selber eben durch die Gegend läuft.

René:

Ja. Und so ähnlich ist bei Chia auch. Man kann auf son Turm klettern. Es wird ja aber auch nicht gesagt, dass da oben irgendwas ist Und dann hatte ich diesen Assassin's Creed oder Far Cry Moment, jetzt werden mir son paar Points of Interests gezeigt auf der Map. Aber hätte ich jetzt auch nicht machen müssen, so.

René:

Also das fand ich sehr cool, dass man eben selber Dinge irgendwie entdeckt und erlebt und selber so oder so machen kann.

Phil:

Und das das Ganze gepaart mit sonem unaufgeregten Visual Storytelling. So was wie, sobald Du in die Nähe der Zivilisation kommst, gibt's auf einmal Müll.

René:

Ja, stimmt.

Phil:

So, ja. Den Du natürlich auch aufheben kannst. Es gibt keine Recycle Müllsammelmechanik.

René:

Mhm.

Phil:

Schade eigentlich. Aber ja, das sind so Sachen, die stellst Du einfach fest, dass dass irgendwie Der Subtext ist schon, hey, Natur ist schön und das Meer ist schön und Tiere sind super. Und alle, die das nicht gut finden, haben eigentlich 'n Problem.

René:

Was haben wir denn jetzt noch zum Thema UI irgendwie

Phil:

Ah, so Du hast es doch gesagt, der die die Karte, die Ja, genau. Letzten Endes Also die Karte ist ja grundsätzlich erst mal leer. Und es gibt auch keine, also es gibt Areale, in denen Du eine Quest finden kannst, die werden dir auch auf der Karte angezeigt, aber es ist kein Questmarker in der Welt, so ne, sondern Du musst da dann hin navigieren. Du kannst dir allerdings einen Marker setzen, einen Pin irgendwo auf der Map, aber der wird nur auf 'nem Kompass angezeigt, der dir halt unten rechts im UI optional aufploppbar ist. So, das heißt, Du musst schon 'n bisschen auf deinen Kompass gucken und auch son bisschen, Du hast auch keinen Marker, wo Du bist auf der Map.

Phil:

Ja. Also Du Du Du kannst Das muss

René:

man alles aktiv machen. Also Ja. Den Kompass, der verschwindet auch jedes Mal wieder, wenn man in 'nem Menü war oder so oder nach 'ner Cutscene. Der muss man dann wieder rausholen. Das Spiel versucht schon immer erst mal nur, dir die Welt zu zeigen.

René:

Und wenn Du dann aber Hilfe brauchst, dann musst Du sie dir eben dazu holen. Und auf der Map ist es ja genauso. Du kannst, glaub ich, l reinklicken, also den linken Stick reinklicken und dann wird dir irgendwie eine Marker gesetzt, wo Du grad überhaupt bist.

Phil:

Aber auch nur grob.

René:

Ja, das stimmt.

Phil:

So und und das Schöne ist auch, das ist auch synchronisiert. Also jedes kleine Areal in diesem Spiel, die haben alle einen Namen basierend darauf, was das vielleicht ist nach irgend 'ner Faceformation oder dass es eine Bucht ist. Und dann kommentiert unsere Protagonistin, okay, okay, also hier ist und ich bin ungefähr, also ich würd sagen, ich bin ungefähr hier. Und dann wird dir son großes Areal eingekreist. Es ist

René:

Ja, das stimmt. Das machen wir ja bei Atlas Vollen auch schon so.

Phil:

Ja, das stimmt.

René:

Also

Phil:

Und und das ist auch, das sind so, wie gesagt, das ist halt in diesem Game kommen für mich und das ist auch der Grund, warum ich dich so so happy damit angefixt hab, kommt zusammen, dass für mich aus die schönen Sachen aus vielen dieser Exploration, Open World und Sandbox Spielen zusammenkommt mit diesem Cosy Anstrich, sodass es irgendwie sich einfach also für mich hat sich das sehr, sehr richtig angefühlt, relativ schnell. Ich hatte ähnlich wie Du diese kleine Einstiegshürde und ich glaub, das ist auch, wie wie nennt man das ein Quitout Moment?

René:

Ja, ich weiß, was Du meinst, ja.

Phil:

Wenn Du halt, also grade in Zeiten von, Du kannst 2 Stunden refunden aufs Team oder Du hast 'n Game Pass, wenn Du halt nicht schnell genug begreifst, worum's in dem Spiel geht, wird das, glaub ich, schwierig, die die Leute zu halten. Mhm. Und das ist halt genau die Sache. Du hast es ja auch zwischendurch weggelegt. Ja.

Phil:

Und die eigentlichen Spielmechaniken haben sich dir dann erst erschlossen. Mhm. Und das ist halt, in der heutigen Zeit ist es halt so, dass man dran gewöhnt ist, dass einem Game relativ schnell dir zeigt, was es fürn Spiel ist. Ja. Und so spielst Du's dann auch.

Phil:

Das ist überhaupt nicht schlimm, aber das ist halt keins dieser Spiele.

René:

Ja, ist halt auch, glaub ich, einfach der Masse an an Medien geschuldet und Unterhaltung geschuldet, dass man sich ja irgendwann entscheiden muss, was mach ich jetzt als Nächstes? Und

Phil:

Total.

René:

Der Hook am Anfang, egal ob's 'n Short bei Youtube oder 'n Real oder eine Serie oder 'n Film ist oder eben auch 'n Spiel, der Hook wird immer wichtiger, weil's einfach so viel Zeug gibt, was alles cool sein kann. Und ich hatte das auch schon sehr oft in meinem Leben, dass ich 'n Videospiel erst ab Stunde 4 richtig geil fand, so.

Phil:

Ja, so wie eine Serie ab Folge 4 ja häufig, ja.

René:

Ja, genau, ja.

Phil:

Ich hab angefangen und aufgehört.

René:

So, weil

Phil:

ich irgendwie dachte so, nach Folge 2, ja okay, ist ganz cool, aber irgendwie geht's mir aufn Keks. Ja. Und irgendwann hat mich immer gesagt, nein Mann, bitte, guck das weiter. Und dann ab Folge 4, wo's dann son kleinen Turning Point gibt, war ich so, alles klar. Okay.

René:

So ähnlich ging's mir auch bei bei Game of Thrones. Also ich hab's immer neulich geguckt, aber der Anfang, ich hab die ersten 2 Folgen, die sind dann gedacht so, ah okay, vielleicht irgendwann mal.

Phil:

Ja, liebe Zuhörer und Zuschauer, ihr wisst genau, wahrscheinlich geht's euch wie mir, jemandem heutzutage Game of Thrones zu empfehlen, ist schwer. Ich wünschte, ich könnte sagen, nee. Ist es auch und dann gibt's leider 'n so blödes Ende.

René:

Oh, okay. Ja, son bisschen wie bei Lost wahrscheinlich, ne.

Phil:

Ja. Und dadurch, ich glaub, das ist echt echt echt schade. So wie eine Serie, die auch nicht zu Ende geführt wird, finden man neue Leute, die denen Du sagen kannst, ja, guck mal eine Serie, hier, Serenity, also Moment, hieß die Serie jetzt Serenity oder hieß der Film Serenity? Die die die Science Fiction Serie, die berühmt berüchtigte, die dann gecancelt wurde.

René:

Ach so, war das nicht? Firefly. Ja, ja, Firefly.

Phil:

Firefly war, glaub ich, die Serie und Serenity hieß der Film.

René:

Ja, ja. Das ist richtig.

Phil:

Und das kannst, also es ist cool, aber Du weißt, dass es dass es 'n Ablaufdatum hat.

René:

Das tut schon weh. Ist halt nicht so wie bei den Timpsons, ne.

Phil:

Ja gut, aber das ist halt auch auch den Hai übersprungen vor ungefähr 37 Jahren.

René:

Constantin Krell von Pixelburg hat irgendwann mal in 1 Episode gesagt, dass das Limit 1 Serie 10 Staffeln sein sollte. Wenn nach Staffel 10 nicht alles gemacht wurde, dann macht was Neues. Ja. Und ich kann verstehen, woher er der kommt, aber ich bin trotzdem happy, dass es, also ich mag Staffel 14 von South Park auch immer noch.

Phil:

Ey, Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wie viele Seasons hat One Piece jetzt?

René:

Keine Ahnung, man.

Phil:

Warte mal. 21.

René:

Aha. Ja, okay. Und ich glaube, da gibt's niemanden, der sagt, dass irgendwie, dass es zu zu lang dauert, oder?

Phil:

Das ist nämlich genau das Wobei, also ich kenn welche, die sagen, es könnt auch endlich mal vorbei sein, aber scheint ja trotzdem immer noch entertaining zu sein.

René:

Ja, ja. Ich bin

Phil:

'n bisschen irgendwann ausgestiegen. I don't know, ich es konnte mich

René:

Ich ich hab die erste Staffel quasi gelesen damals.

Phil:

Mhm.

René:

Und in 'ner in 'ner Bann sei noch, als da die ganzen japanischen Sachen das erste Mal übersetzt nach Deutschland kamen. Und das fand ich alles megageil und ich hab 'n ganz großen Faible für die erste Staffel und und auch generell die ganzen Charaktere und so, die die ganzen Piratengegner Banditen, finde ich mega nice und ich guck die auch einfach immer mal wieder, aber ich höre dann einfach immer wieder auf und ich weiß nicht warum. Aber irgendwann irgendwann ist das das so genauso wie Game of Thrones irgendwann.

Phil:

Und offensichtlich ja auch New Horizons, na sag

René:

Animal Crossing.

Phil:

Genau, Dankeschön. Ja. Vielleicht bist Du halt jemand, der häufiger gerne einfach zu etwas dann zurückkehrt und dadurch sich sone kleine Weißt Du hier 'n bisschen wie

René:

Ja.

Phil:

Und ich mein, warum warum muss man denn immer diesen diesen also diesen diesen Approach fahren, ich muss jetzt eine Sache irgendwie durch- und fertig machen? So dieses, damit ich das auf den abgehaktstapel legen kann. Muss das so sein?

René:

Nee, also vor allem als, wenn das dann Ausgleich ist, sollte das auf jeden Fall nicht so sein, weil sonst machst Du dir direkt wieder Stress, so. Mhm. Und ich glaube, viel bei mir ist, glaube ich, auch wirklich dieses, ich mach Dinge immer größer, als sie sind. Also ich glaube immer so Dragon Stogma zum Beispiel. Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, ich verpasse da das epischste, krasseste Adventure, was ich was es irgendwie gibt im Fantasybereich und wenn ich das nicht spiele, selber schuld.

René:

Aber eigentlich törnt es mich gerade nicht so, deswegen spiele ich's nicht, obwohl ich Dragon zog 9 1 megatoll fand und alles fein. Und deswegen ist, glaube ich, dieses Gefühl von, oh Gott, ich verpasse da was oder mein Leben Ist ist dein Leben so viel besser, wenn Du etwas, wenn Du dich durch etwas quälst und dann sagst Du am Ende, ja, ich hab's zumindest gemacht und ich war irgendwie stark, hab durchgehalten oder so, aber geht es dir vor allem bei Spielen nicht den Moment, dass der Moment cool sein soll und nicht das Ende, dass Du es geschafft hast, so. Ja, ist eine schwierige Frage.

Phil:

Das kann man tatsächlich sogar noch noch noch weiter philosophieren, weil es gibt ja nun mal unterschiedliche Ansprüche von Menschen an eigentlich alles. Und

René:

Ja, das

Phil:

stimmt. Mein lieber Mitbewohner zum Beispiel, sei ihr mir gegrüßt an dieser Stelle, schöner Mann, ist eher jemand, der sucht die Challenge und der will, dass sein sein Gehirn angesprochen wird. Der will Ja. Stats und min wachsen und aber also auch coole Story und so ist er auch total down mit. Mhm.

Phil:

Aber er, Cosiegames zum Beispiel so gar nicht. Mhm. Die irgendwie son gemütliches Spielgefühl zu haben, aber wenn so wenn der richtige, wenn gerade der Mond in der richtigen Konstellation zum Jupiter steht, dann sieht er ein Game bei mir und ist unfassbar hockt und dann will er das durch ballern, Mann.

René:

Mhm. Mhm.

Phil:

Und das ist jetzt grade Brotato.

René:

Ah, geil.

Phil:

So. Er will alle Schwierigkeitsgrade schaffen. Ich glaube, sogar mit allen Charakteren so. Also Mhm. Der will sich da richtig drin verbeißen.

Phil:

Und ich glaub, da gibt's doch auch diese, ironischerweise nennt man das, glaub ich, die die Diggermentalität, wenn jemand sich in was vergräbt. Ah, okay. Und die, wie war das noch mal? Die die Scannermentalität, wenn man lieber viele Dinge weiß.

René:

Ja, ja, das ist halt auch dieser dieser im Beruflichen zwischen Specialist und Generalist quasi son bisschen. Und ich sehe mich auch voll als Scanner, der aber hin und wieder mal dicken will, weil Also ich merk das bei Buffets zum Beispiel jetzt. Ne, stell dir vor, alle Videospiele sind wie 'n großes Buffet und es ist Sonntag und deine Oma hatte Geburtstag und sie macht hier großes Buffet in 'nem Restaurant und Du kommst dahin und Du hast wirklich son aus ganz vielen leckeren Dingen. Und und ich liebe es, oft zu gehen und alles mal zu probieren. Und dann gibt's aber Leute, die gehen nur zu den Mini Schnitzeln.

René:

Oder Leute, die halt wirklich nur irgendwie zum zum Rotkohl und Braten und gebt mir davon euch, hol mir noch so'n Teller, ich hol mir noch so'n Teller. Und ich mag es halt wirklich alles einmal zu checken, aber wenn ich dann das gefunden habe, was mir schmeckt, gehe ich dafür vielleicht noch ein zweites Mal. Und so ist 'n bisschen noch mit Videospielen so. Ich ich liebe es, 'n Überblick zu haben. Ich liebe es, alles mal getestet zu haben.

René:

Das ist zeitaufwendig, vor allem bei so vielen Spielen, die es gibt, aber wenn ich dann Ich mein, was war das denn? Ich hab jetzt so viele Profis in letzter Zeit geholt. Hell Pie, nicht Odemusha, sondern Ghost of Tsushima Mhm. Hab ich hab ich platiniert. Dann hab ich auch Mario Wanda und Mario Odyssey auf 100 Prozent.

René:

Also wenn mir wirklich was schmeckt, dann will ich auch, aber es dauert 'n bisschen, bis mir was schmeckt oder es ist nicht alles, so.

Phil:

Darf ich da kurz einhaken? Natürlich. Hellphine, ne? Damit liebäugel ich ja auch schon eine Weile. Ja.

Phil:

Kannst Du mir da kurz 'n Elevator Pitch geben, was ich da zu erwarten hab?

René:

Ein deutsches 3 D Jump 'n' Run im Stil von den Neunziger Zweitausendern 3 D Jump 'n' Runs, die eben so rauskam mit 'n paar mehr, also 'n paar moderneren Featuraren Features, die auch in die vertikale gehen. Also Du hast halt eben deinen Dämon, Gott, wie hieß er noch gleich? Scheiße. Irgendwas, weiß ich nicht. Du hast deinen Dämon und deinen deinen Engel und das ist son kleines Babyengelchen, kennt man wahrscheinlich auch von diesen Statuen, den man pinkeln oder so.

Phil:

Ja. Der

René:

ist, glaub ich, nur son kleiner Junge.

Phil:

Ein Puttengel.

René:

Ja, so son son Engel, der aber sehr übergewichtig ist und grade so fliegen kann mit seinem Flügelchen. Und den hast Du an 'ner Kette an deinem Dämonenhorn dran. Und er sorgt dann dafür, dass Du auch 'n Doppelsprung machen kannst oder in der Luft schwingen kannst und so weiter. Also Du hast so so ein paar vertikalere Sachen. Technisch cool läuft, vor allem auf dem Rechner und auf der PS5 Pro hab ichs gespielt.

Phil:

Aha.

René:

Man merkt aber schon, dass es hier und da mal noch so ein paar son paar, ja, Problemchen gibt technischer Natur wie Kamera oder so mal. Hat mich aber wirklich nicht davon abgehalten, das durchzuspielen und es inhaltlich ist es so ein, der Du arbeitest in der Hölle, Du bist der Dämon des schlechten Humors und Ah, ja. Der Dämon des schlechten Humors und und sieht man auch direkt in der ersten Cutscene schon sehr, sehr, sehr dumme Sachen, die da an seiner Wand hängen und so. Und der Teufel ruft dich an und will eigentlich den Koch sprechen und sagt dir, hey, für meinen Geburtstag will ich diesen Kuchen haben hier. Wenn ihr den nicht bringt, dann, ne, ich kill euch alle.

René:

Und dann ist der toll wieder weg und Du so, hä? Aber ich bin ja gar nicht der Koch. Dann gehst Du zum Koch und sagst dem, hey, der will ja diesen Kuchen haben. Oh nein, wir brauchen ja ganz viel Zutaten dafür. Und das sind quasi die die Sterne, die Du sammelst wie bei Mario.

René:

Die Zutaten sind die großen Items, die Du eben aus den Levels holen willst. Und dann gibt's halt so Höllen Lifts, mit denen Du in die Levels gebracht wirst. Also das ist dann mal eine eine sehr schön anzusehende Insel. Ist es Washimi Bay oder Es ist, nee, was? Sachimi, ne?

René:

Sachimi ist was zu essen. Sashimi Bay, wo dann Da gibt's auch teilweise wirklich so, das sind dann Hubwelten und in den Hubwelten gibt's dann nochmal die nochmal kleinere Level. Und ein Level ist dann zum Beispiel die Kanalisation, wo halt Nazischeiße unterwegs ist. Halt alles, was so was Du so in der Hölle findest und das sind wirklich Kackwürstchen mit so Helmen auf, die Du dann eben kaputtmachst oder Walfänger sind natürlich auch in der Hölle und dann ist da auf diesem riesigen Berg auf 'ner Insel ist da son toter Wal oder halbtoter Wal und die haben einfach in dem Wal drin 'n Sushi Restaurant gemacht und schaben einfach den Fisch von innen runter und so. Und Total.

Phil:

Hi, ja.

René:

Wenn Du auf so was stehst, auch diese Form von Kritik so und Ja. Auch so so Todsünden wie Völlerei werden in 'nem in 'nem in 'nem Restaurant noch besprochen und so. Und ich fand's wirklich sehr cool. Es hat mich wirklich abgeholt, vor allem vom vom vom Humor und von der Aufmachung. Die Mucke ist geil.

René:

Ich ich fand's wirklich sehr cool, aber es ist jetzt halt nicht son Top Notch, oh, ich kann gar nicht mehr aufhören zu spielen, wie irgendwie 'n Ratchard und Clank oder halt so modernere Jump 'n' Runs. Trotzdem, ja, für mich war's wirklich Ich hab das auch platiniert, weil ich einfach son großer Fan dann geworden bin davon. Ah,

Phil:

ich muss sofort denken, es gab mal auf der PS2 so einen wunderbaren Plattformer, bei dem Du ein, aus 'nem Tierversuchslabor ausbrachst. Du warst 'n Frettchen, glaub ich und hattest Ja. Einen kleinen Hasen, der an dich gekettet war, den Du als Python hast. Genau, das ist das

René:

ist die, das ist die Mechanik quasi. Ja, genau. Bisschen weitergedacht, aber ich glaube, die die kennen sich mit dem Genre sehr gut aus, weil ich glaub, oh Gott, wie hieß das Spiel denn? War das nicht 'n Xbox Spiel für die erste Xbox?

Phil:

Kann sogar auch sein.

René:

Gott, das, wie hieß, ich hab irgendwas mit a im Kopf, aber aber ja, genau. Und und die haben da auch Ja,

Phil:

dieser Whitblash, oder?

René:

Ja, genau. Dieses Whitblash?

Phil:

Ja, jetzt. Okay.

René:

Ist richtig. Und ja, und es sind halt auch aus vielen verschiedenen Jump 'n' Runs, aus aus aus dieser Ära eben Elemente drin, aber es wirkt trotzdem super eigenständig. Also ja.

Phil:

Okay. Vielen Dank für den Pitch. Un unerwartet und unangekündigt. Ja, alles klar. Ja, interessant.

Phil:

Ja, ich mein, letzten Endes ist es ist es ja genauso, wie Du sagst, bei mir auch. Ich fühl's total, nicht umzusehen und von allem ein bisschen zu snacken. Und wenn's dann aber haften bleibt, also wenn ich merk, das ist, oh mein Gott, wie wie wie lecker ist ist ist dieses Dessert da drüben oder Ja, ja. Das Baba Ganusch oder so, dann die Tsatiki besteht eigentlich nur aus Knoblauch, alles klar her damit. So ist das.

Phil:

Ich hoffe, ich hab niemanden jetzt mit meinem Knoblauch Atem, den man vielleicht durch den Bildschirm sogar hört. Oh man, nein, Lübbe. Nee, nee. Ja, aber Schluss schlussendlich, quasi drauf zurückzukommen, wir haben uns ja jetzt quasi auch beide 'n bisschen in Chia verbissen, Mhm.

René:

Weil

Phil:

das eben 1 dieser dieser kleinen Sachen ist, die man dann doch irgendwie irgendwie weiterspielen möchte. Und ich find's tatsächlich 'n bisschen krass, dass wir dem eine eine ganze Podcastfolge mehr oder weniger gewidmet haben, weil

René:

Mhm.

Phil:

Ich kann mir total vorstellen, dass einige unserer Zuhörer und Zuschauer vielleicht gar nicht so sehr mit Cosi Games was anfangen können. Und vielleicht auch Wow. Wo Es ist ja schon, sagen wir mal, 'n Special Taste, wo man davon ausgehen kann, dass es ist. Mhm. Aber ich glaube, jeder, jeden, der das anspricht, der sich vielleicht das gehörte, dem das gefällt und vielleicht auch noch 'n Trailer sieht und so denkt so, ah ja, mhm.

Phil:

Ich glaub, die ihr werdet damit echt echt Freude haben, Ja. Wenn das grundsätzlich 'n Ding für euch ist.

René:

Und wenn nicht kämpfen, Cosi heißt, dann also man ist ja auch immer so, wo zieht man die Linie und das ist ja auch nicht immer schwarz und weiß. Also Animal Crossing ist schon noch mal 'n ganzes anderes Stück Cosi, würde ich sagen. Ja. Wo jeder Bewohner und Tom Nook und alle immer sagen, wow super gemacht, toll und hab ich auch noch nie gesehen, dieses Insekt, wie schön. Das ist natürlich noch mal was anderes als, okay, es gibt halt einfach keine direkten Kämpfe oder so.

René:

Ja. Aber trotzdem ist da ja auch son bisschen Also auch das Traveln oder das Traversal ist schon eine Challenge, weil Ja. Du musst dich entscheiden, nämlich irgendwie, was wir worüber wir noch gar nicht gesprochen haben, die die Baumschleuder

Phil:

Ach ja, stimmt, stimmt.

René:

Auf eine Baumkrone setzen und dann den Baum hin- und her schleudern und dann einfach sich katapultieren. Oder nimmt man eben einen Vogel oder läuft man irgendwie zu Fuß oder nimmt man erst mal 'n Fisch und dann Genau. 'n Reh?

Phil:

Im Zweifelsfall den Delfin, ne. Gibt's den auch? Es gibt Delfine und mit denen kannst Du auch Tricks machen, wenn Du ausm Wasser springst.

René:

Geil.

Phil:

Apropos last but not least, es gibt eine ganze Schar von von kleinen Minigames wie Rennen, wo Du auch son bisschen eine Parkourmechanik hast, weil Berge runter kannst Du sliden, wenn Du croucht. Ah. Und dann musst Du halt durch Ringe, quasi Goldtrophäen zu sammeln. Es gibt Rennen mit dem Boot. Es gibt Klippenspringen, wo Du einen bestimmten Score erreichen musst, indem Du flippst und machst und tust, aber Du musst natürlich mit dem Köpfe am Ende landen.

Phil:

Ja, ja. Also alle diese Mechaniken sind son bisschen oder alle diese Sachen, die Du machst, sind halt nicht einfach nur 'n Reaktionsspiel, sondern es hat auch immer sone gewisse Skillbarriere, die nicht superhoch ist, aber trotzdem, first tryan wirst Du, glaub ich, außer den Bootsrennen nix.

René:

Die Rhythmusspiele werd ich völlig versagt. Die Die können,

Phil:

die werden Intense, man. Ja, ja. Man kann sie aber auch tatsächlich automatisch abspielen lassen, wenn einem die Cutscene, die dabei läuft, wichtiger ist.

René:

Genau.

Phil:

Und das ist halt auch das Ding, wenn euch irgendwas, wenn ihr das mit eurem eurer Cousine, eurem Sohn, eurem Neffen, eurer Nichte, der Oma, dem Opa, dem Großcousin väterlicherseits spielen wollt, könnt ihr in den Accessability Options tatsächlich alles Mögliche machen. Also Du kannst sagen, dass die Stamänner, glaub ich, unendlich ist. Du kannst unendlich Seelen wandern. Ich glaub, Du kannst auch irgendwie also unverwundbar werden. All solche Sachen, die halt einfach da sind, wenn Du vielleicht einfach es noch kursiger brauchst.

Phil:

Ja, ja. Und ja, letzten Endes ist die Progression in dem Game dementsprechend schon da, also weil Du halt deine Stats verbesserst und Klamotten findest, mit denen deine Stats auch noch mal geboostet werden. Aber am Ende des Tages kannst Du's, glaub ich, auch einfach, Du könntest quasi den, nicht ganz den den Link in Breath of the White machen, wo Du einfach direkt ins Schloss gehst. Du musst schon son paar Mainquests verfolgen. Mhm.

Phil:

Aber die die könntest Du auch, glaub ich, machen, ohne das ganze Spiel zu Ende zu explorieren. Und das musst Du nämlich auch nicht, denn wenn Du das die Story beendet hast, hab ich noch nicht und ich muss auch gleich noch eine kleine Sache nachreichen zum Thema Story. Dann hast Du auf jeden Fall noch den. Also das Spiel endet, aber danach bist Du quasi wieder an der Küste und wenn Du es 100 Prozent willst, Cool. Wenn Du noch nicht.

Phil:

Ja. Und zum Thema Kämpfen ist 'n kleiner Spoiler, den ich nicht ganz ausspreche, aber es gibt, nachdem man die Audienz bei dieser Gottheit hatte, gibt es 'n großen Story Reveal, der auch ganz inszeniert ist tatsächlich, angelehnt an die Logoanimationen im Intro. Das sind so Details. Das ist halt son sone Sache, dass halt am Anfang sind die Logos in sonen Bambus geritzt und nachher ist es auch so, dass da in diesen Bambus sind Sachen reingeritzt und so. Und dann erfährst Du einiges und dann gibt's auch 'n 'n paar neue Charaktere mythischer Natur.

Phil:

Und ja, wir sind bestimmt gleich durch, glaub ich.

René:

Wir sind gleich fertig.

Phil:

Und wie spät ist es überhaupt? Ah, okay. Genau und da ist es schon so, dass es 'n bisschen just causeiger wird und man auch einen Warrior Character trifft, einen mythischen und auch selbst noch eine Fähigkeit bekommt, die einem schon was in die Hand gibt, mit dem man 'n bisschen mehr Handlungsspielraum hat, sich zu verteidigen. Und auch das ist etwas, was Du vorher in der Spielwelt gesehen hast, aber vielleicht noch nicht bewusst wahrgenommen hast, dass da was ist. So was mag ich so gerne.

Phil:

Okay, ich bin gespannt. Aber genau. Und last but not least, das wollt ich halt noch nachreichen, ist, es gibt tatsächlich auch unter den Accessability Options oder Gameplay Options oder so, gibt es einen Modus, der die paar Sachen, die vielleicht doch erschreckend sein könnten, aus hebelt. Hebelt. Ich weiß nicht, ob Du schon die Situation mit dem Huhn hattest.

René:

Nee.

Phil:

Okay. Stell dich auf eine, auf einen kleinen, erschreckten Moment mit einem

René:

Huhn an. Also doch, ich glaub, ich weiß, worauf es hinausläuft.

Phil:

Ja. Und genau, auch so was wie diese Machete ins Gesicht oder dass es halt nachher wirklich auch irgendwie 'n bisschen dramatischer wird, dass es dann 'n bisschen entschärft, auch wenn's schon echt entschärft ist.

René:

Das Leben ist schön, aber auch hart, ne?

Phil:

Teilweise ja. Auch hart, ja. Ist übrigens auch die die das Fazit Animal Crossing, wenn ich richtig informiert bin, weil am Ende des Tages musst Du 'n Kredit abbezahlen? Ja. Ei, ei, ei.

René:

Tom Nook ist schon son Halsabschneider. Der will schon das, der will auch schon 'n bisschen Kohle machen, ne? Ja. Aber an sich, wenn Du 'n Haus kaufst, dann kaufst Du 'n Haus. Wenn eine Insel kaufst, kaufst Du eine Insel.

René:

Irgendwo muss das Geld ja herkommen, ne?

Phil:

Ist das so?

René:

Ja, also Du Du signst dich ab zum zu sonem Ein Island Program und da bist Du dann halt auf 'ner Insel und das ist aber quasi so ein Guide Survival. Mhm. Und Tom Noug und seine 2, sind das seine Söhne oder Neffen oder so, die sind halt da und die wollen natürlich auch bezahlt werden für ihre Dienste, ne?

Phil:

Natürlich, anders gibt's ja auch nicht.

René:

Ja, aber immerhin, ah doch, ja, man kann auch mit Nuk Meilen bezahlen. Also wenn man Dinge tut, dann bringt das auch schon was.

Phil:

Fair enough.

René:

Ja, aber ja, er ist ein, er will auch Geld verdienen gerne. Ja, cool. Phil, vielen Dank für deine Expertise. Vielen Dank, dass Du mich noch mal auf Tschier, ja, zu darauf gebracht hast, da drauf gebracht hast auf Tschier, dass ich das jetzt weiterspiele. Und ich hoffe, dass ihr da draußen vielleicht auch bisschen Interesse bekommen habt, euch vielleicht mal 'n Trailer anschaut und meistens ist es auch super günstig zu haben.

René:

Es gibt das Spiel auf, lässt mich noch einmal schauen, Playstation 4, Playstation 5, PC über den Epic Games Store und es soll auch eine Steam Version kommen. Über Switch bin ich mir gerade gar nicht Wie war das

Phil:

denn da drin?

René:

Gibt's schon? Ja. Okay, dann dann war die nur damals nicht raus. Ja. Und ja, meistens, also ich glaub, ich hab's für unter 10 Euro gekriegt.

Phil:

Ja, ich glaub jetzt grade ist es wieder 'n bissel teurer, aber ich ich würd sagen, es ist den vollen Preis wert in Anbetracht der Tatsache, dass es halt son kleines Herzensprojekt von 'nem Team ist. Aber ich, ey, ihr wisst ja, wie's ist, ne? So, wir wir haben alle leider grade in der aktuellen Zeit keinen angeschwollen Geldbeutel Mhm. Nehm ich an, die meisten. Von daher, ja, ey, Ganz euch, wenns passt.

René:

Zieht euch da die Unterhaltung und die Learnings raus und wenn ihr's kennt, wenn ihr's gespielt habt, dann schreibt doch gerne einen eine Mail an Podcast at Pixo Book Punkt d e. Checkt bei Youtube vorbei oder bei Instagram und da könnt ihr auch gerne kommentieren, da kommen wir schon auch wieder 'n paar Shorts zu dieser Episode raus. Und ja, damit würde ich die heutige Episode beenden. Wir grüßen noch Dome ganz lieb im Urlaub. Dome.

René:

Viel Spaß.

Phil:

Wo bist Du?

René:

Ja und nächste Woche ist er dann wahrscheinlich wieder da und Blauen gebracht

Phil:

wie 'n Hotten Tod.

René:

Ja und wir freuen uns dann natürlich wieder auf ein paar gedickte Spiele vom Game Digger Phil, die er uns dann wieder per Sprachnachricht in den Podcast schiebt.

Phil:

Sehr gerne.

René:

Gut, dann macht's gut, ihr Lieben.

Phil:

Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen.

René:

Bis bald. Tschüss.

Kay:

Das war dein wöchentlicher Gaming Boost mit Dome und René. Du findest uns auf Instagram und Threads unter at Pixelburg Safe Game. Wir freuen uns auf dein Feedback und positive Rezensionen bei Spotify, Apple Podcasts und Co. Oder schreib uns eine Mail an Podcast at Pixelbuch Punkt d e.

Episode Video

Macher und Gäste

René Deutschmann
Gastgeber
René Deutschmann
Audio-Nerd mit Liebe für Jump & Runs
Phil Maron
Gast
Phil Maron
Freiberuflicher 3D Artist und Motion Designer